stadtspielerJUGEND


Die Methode stadtspielerJUGEND ist ein Instrument, das je nach Bedarf und Voraussetzungen für verschiedene Fragestellungen angewandt werden kann. Es ist ein Beteiligungsinstrument für Jugendliche, um ihnen eine angemessene Mitwirkung an Themen ihrer Lebenswelt zu ermöglichen.

StadtspielerJUGEND wurde im Rahmen des Vorhabens „Kinderfreundliche Kommunen“ zusammen mit einer Gruppe Jugendlicher (15 – 20 Jahre) entwickelt. Grundlage war die Beteiligungsmethode stadtspieler, die ursprünglich für verschiedene Diskussions- und Entscheidungsprozesse verwendet wurde.

Mit stadtspielerJUGEND lassen sich konkrete, auf den Stadtraum bezogene Fragestellungen innerhalb eines Viertels oder einer ganzen Stadt bearbeiten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Spielplan in der Darstellung zu verallgemeinern und somit auch strategische Themen zu bearbeiten, die sich nicht auf den Raum beziehen. Die Methode ist in sich sehr variabel und kann auch mit relativ geringem Aufwand selbst modifiziert werden.


weiterführende Informationen:

Zwischenresümee 2013–2015 Methode stadtspielerJUGEND
Dokumentation Jugendforum Oranienburg 2015
Praxisbeispiel Schwedt 2014
Handreichung stadtspielerJUGEND
Wie kommt stadtspielerJUGEND zu Ihnen?
www.kinderfreundliche-kommunen.de
stadtspielerJUGEND in: Infodienst Nr. 114 - Wie Stadt sich neu erfindet
stadtspielerJUGEND in: MOZ 10. Mär. - Es sind nicht alles Müllwegwerfer
stadtspielerJUGEND beim Jugendforum Schwedt 2014: Die Jugend will mitentscheiden - Ein Freibad, 'ne Uni und mehr Clubs, bitte! (Quelle: rbb-online, 27. April 2014)